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Saison 2005
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In Hannover erfolgte am 8. Juli 2004  der Start zum Dänemark – Camping. Zu diesem Camping hatten wir unseren Enkel den Marco mit an Bord.  Zunächst  fuhren wir  auf der Autobahn A 7 in Richtung Hamburg und dann weiter auf der A 23  in Richtung Husum. Der Campingplatz „Zum Seehund“ in Simonsberg in der Nähe von Husum war unser erstes Etappenziel. Nach einer Fahrzeit von 3,5 Stunden haben wir den Campingplatz um 11.30 Uhr ohne Zwischenfälle sicher erreicht.

 

Zunächst wurde aber unser Zelt aufgebaut. Diesmal ging es schneller als beim Probeaufbau in Berlin.

Die Einfahrt zum Campingplatz. Links befindet sich die Rezeption wo wir uns angemeldet haben.  

 

 

                                 

 

 

Hier ist die Funktion des Anhängers als Küche sichtbar. 

 

 

 

 

 

 

                                           

  Standort von Zelt, Auto und Anhänger



Nach dem Zeltaufbau haben wir Mittag gekocht. Es gab Spätzle mit Gulasch und als Nachtisch Ananaskompott. Allen hat es gut geschmeckt. Nach einem Spaziergang am Deich , wo wir Schafe auf der Weide angetroffen haben, besuchten wir noch den Wohnmobilstellplatz welcher zum Campingplatz gehört. Der Stellplatz kostet 9,50 € mit Strom. Die Sanitäreinrichtungen des Campingplatze können mit genutzt werden.  Es sind 30 Stellplätze ausgewiesen aber nur 6 Steckdosen (Euro) vorhanden.

 

Nach diesem kurzen Spaziergang haben wir noch eine Fahrradtour nach Husum unternommen. Wir haben uns den Hafen angeschaut , heute ist das Wasser nach der Ebbe gekommen. Unser Enkel war begeistert von solch einen Hafen. Die Straße die am Hafen vorbeiführte ist heute nach langer Bauzeit eine Fußgängerzone geworden. Sehr hübsch gestaltet und mit den umliegenden Geschäften und Gaststätten für den Urlauber ein Anziehungsmagnet um sein Geld auszugeben.

Nach der Rückfahrt zum Campingplatz es war schon Abend haben wir der Campinggaststätte noch einen Besuch abgestattet um unser Abendbrot einzunehmen. Für Marco und den Opa gab es eine Curry –Wurst mit Pommes und Oma hat sich Fisch geleistet . Gegen 22.30 Uhr haben wir uns zur Nachtruhe begeben.

  Gegen Mitternacht wurden wir durch heftigen Sturm und ein starkes heraufziehendes Gewitter geweckt. Das heißt , es wurden nur Oma und Opa wach, Marco hat durchgeschlafen und von den Unwetter nichts mitbekommen. Am nächsten Morgen war im Vorzelt der Fußboden  mit Regenpfützen gefüllt. Wir mussten erst einmal alles lüften und aufdecken um die Nässe zu beseitigen.

Aber unser Zelt hat alles gut überstanden und wir sind in der Schlafkabine auch nicht nass geworden.

Für heute ist eine Fahrt mit dem Auto nach Husum eingeplant. Wir  wollen Geld für Dänemark umtauschen und noch ein paar kleine Besorgungen erledigen. Alles hat funktioniert und Mittags gab es frisch gebratenen Bouletten  mit Bohnengemüse vom Opa zubereitet. Morgen soll   dann zeitig  die Fahrt nach Dänemark beginnen. 

 

Sonnabend , 10.07.04    

Pünktlich um 8.00 erfolgte der Start nach Dänemark. Zunächst fuhren wir auf der B 200 nach Flensburg und dann auf die Autobahn A 7/ E 45 . Als wir in Flensburg auf die Autobahn fuhren, stellten wir fest, das ein starkes Verkehrsaufkommen in Richtung Dänemark angesagt war. Da wir aber nur 80 Kmh in Deutschland und 70 Kmh in Dänemark fahren dürfen hat uns der starke Verkehr nicht sehr beeindruckt.

An der Abfahrt Vejle-Süd Nr. 61 haben wir die Autobahn verlassen und sind auf der Landstrasse Nr. 28 über Borkop / Garslev  zum Campingplatz nach Morkholt gefahren.

Gegen 11.30 Uhr sind wir angekommen. Wir konnten aber  erst um 14.00 Uhr die Hütten beziehen. Also erst einmal Mittagspause in der Cafeteria und anschließend ein Spaziergang über den Platz bis zum Vejle – Ford ans Wasser.  Gegen 13.20 Uhr konnten wir aber schon die Hütten beziehen.

Jetzt begann die Arbeit für den Opa. Häner ausladenund Fahrräder abbauen und alle Campingartikel wieder ordnen. Die Fahrräder wurden zur Hütte gebracht und dort angeschlossen.

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Die Hütte in der wir gewohnt haben

 

 

 


Sonntag, den 11.07.04

Heute wollen wir die Stadt Fredericia besuchen. Gegen 9.30 Uhr sind wir abgefahren und waren 10.00 Uhr  in Fredericia. Wir haben auch gleich einen Parkplatz gefunden wo wir das Auto abstellen konnten. Wir haben dann einen Stadtbummel,  am Wasser entlang, unternommen.

Die Kirche und der Markplatz von Fredericia

Fredericia liegt an einer strategisch günstigen Stelle und es verwundert nicht, dass ausgerechnet hier eine Stadt entstanden ist: Seit Hunderten von Jahren wurde an dieser schmalsten Stzelle zischen Festland und der Insel Fün übergesetzt. Ursprünglich war die heute noch erg industriell geprägte Ansiedlung an dieser sensiblen Stelle sogar eine Festung – angelegt von König Frederik III im Jahr 1650.    

   

Montag, 12.07.04

Heute werden Kinderträume war. Es ist eine Fahrt ins Legoland nach Billund eingeplant. Wir waren gegen 11.00 Uhr im Legoland.

Hier geht es ins Legoland 

Der Hauteingang zum Legoland. Hier geht es mit der Eintrittskarte durch eine Schranke.  Der Eintrittspreis für Rentner und Kinder beträgt  160 Kronen das sind

22,- €. Alle Fahrgeschäfte im Park sind aber kostenlos mit der Eintrittskarte schon bezahlt

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Gegen 14.00 Uhr haben wir uns vom Legoland verabschiedet. Es war ein spannender und aufregender Tag für Marco. Er teile uns mit, das er seine Eltern überzeugen will, das Sie mit Ihm auch  einmal ins Legoland fahren.

 

Dienstag, 13.7.04

Heute ist eine Fahrt nach Middelfahrt eingeplant . Es ging auf der Strasse 28  bis zur Anschlussstelle  59  der  E 20 und dann geradeaus weiter auf der Strasse 161 über eine Brücke auf die Insel Fünen nach Middelfahrt.

 

 

 

Autobahnbrücke vom Festland auf die Insel Fünen. In Richtung Kopenhagen



 

Middelfahrt ist eine kleine Stadt ca. 12.000 Einwohner mit vielen Gaststätten. Wir haben einen Fleischer gefunden, wo wir Gehacktes gekauft haben. Denn Opa soll unbedingt wieder Bouletten braten. Das Lieblingsgericht von Marco. An einen Abend in Husum hat er schon 3 Stück zum Abendbrot verspeist. 

Mittwoch, 14.7.04

Heute wollen wir den in der Nähe liegenden Campingplatz einen Besuch abstatten. Es ist der Campingplatz Trelde Naes .

Dieser Campingplatz ist im Internet wie folgt zu erreichen:

www.supercamp.dk

Dieser Platz liegt an einer Steilküste des Vejle Ford und ist über eine steile Treppe zu erreichen.

 

Diese Stufen sind wir runtergelaufen und an einen Bootssteg gekommen.

 

 

Schon wie in der Internetadresse vermerkt „SUPERCAMP“  so sind auch die Preise gestaltet in Richtung Super.

Preis pro Person  66,- Kronen

Kind                         40,- Kronen

Stellplatz HS            50,- Kronen

Hund                         12,- Kronen

Strom                        25.- Kronen

2 Personen mit Kind und Hund zahlen pro Tag : 259,- Kronen das sind :  35,- €

Wir sind dann bis zum Ende der Strasse in Trelde Naes gefahren und haben unser Fahrzeug auf einen Parkplatz abgestellt um uns die Gegend noch etwas anzuschauen. Unmittelbar beim Parkplatz befindet sich ein bäuerliches Gebäude wo es sich anbietet mit Absprache des Bauern dort Camping zu machen.

 

Von hier aus ist es nicht weit bis zum Strand ca. 200 Meter. Aber hier gibt es keine Steilküste mehr sondern es ist alles sehr flach gehalten.


Donnerstag, 15.7.04

Heute soll die Stadt Juelsminde Besucht werden. Dazu fahren wir auf die Autobahn E 45 in Richtung Arhus bis zu Anschlussstelle 60 und dort auf der Strasse 170 in Richtung Horsens. Wir kommen zur Strasse 23 dort biegen wir rechts ab und fahren geradeaus bis nach Juelsminde. Am Ende von Juelsminde kommen wir zu einem Parkplatz , dem Haven und dem Camp- Juelsminde

Den Hafen und den Campingplatz haben wir besichtigt.  Im Hafen ist ein großes Fischgeschäft wo frisch angelandeter Fisch verkauft wird. Wir haben aber Räucherlachs gekauft.  

 

Auf der Rückfahrt sind wir in Stouby rechts abgebogen und haben uns noch den Campingplatz „ROSENVOLD“ angeschaut. Sehr schön gelegen an der Nordseite des Vejle Ford.

 

 

Rosenvold Camp :        www.rosenvoldcamping.dk

Preis pro Person   55,- Kronen

Kind                           33,- Kronen

Stellplatz HS             15,- Kronen

Strom                        25,- Kronen

2 Personen mit Kind und Hund zahlen pro Tag in der HS :183,- Kronen das sind :  24,- €

Auf dem Foto ist eine Steganlage für Sportboote zu sehen. Dort gibt es einen Seglerhafen und ein Sportgebäude.

 

 

 

 

 

 

Freitag, 16.7.04

Vorbereitete Arbeit für die Abreise

Sonnabend, 17.7.04

8.15 Abreise von Morkholt nach Deutschland. Ankunft zu Hause 16.30 Uhr

Dienstag, 07.09.04

Herbstfahrt auf die Insel Langeland

Das Wohnmobil wurde gesäubert und für die Fahrt beladen, und steht abfahrtsbereit auf unserem Grundstück.

Wir fahren auf der Stadtautobahn bis zum ABKr. – Oranienburg  auf die A 10. Weiter geht es jetzt über ABDr.- Havelland , ABDr.- Wittstock, ABDr.- Schwerin bis zur Anschlussstelle 6 Schwarzebbeck/Grande. Hier Verlassen wir die Autobahn auf der B 404 in Richtung Kiel. Die B 404 geht dann über in die A 21 auf der wir bis zur Anschlussstelle 12 fahren und dann auf der B 206 zur Anschlussstelle 17 der A 7 nach Bad Bramstedt fahren. Jetzt sind wir auf der A 7 in Richtung Dänemark  Wir fahren bis zur Anschlussstelle 3 Flensburg und dann zum Camping in Jarplund.

Nach dem Mittagessen ist eine Fahrradtour  nach Flensburg und Umgebung eingeplant.  www.Campingplatz-Jarplund.de

Standort des Wohnmobils auf dem Campingplatz in Jarplund

 

 

Nach dem Aufbau des Wohnmobils haben wir eine Fahrradtour nach Flensburg unternommen. Es sind ca. 4 Km mit dem Fahrrad bis nach Flensburg. Wir sind im Hafen von Flensburg gelandet.

 

 

Hafenansichten von Flensburg



 

 

 

Nach dieser wunderbaren Rundumsicht haben wir in einem Kiosk am Hafen noch ein Bier getrunken und die Rundumsicht auf den Hafen betrachtet.

Nach dieser wunderbaren Rundumsicht haben wir in einem Kiosk am Hafen noch ein Bier getrunken und die Rundumsicht auf den Hafen betrachtet.

 

 

Mittwoch, 08.09.04

Heute  starten wir gegen 09.00 Uhr und fahren in Richtung Dänemark auf die  E 45  bis zur Anschlussstelle Bov – Nr. 75. Dann geht es weiter auf der Str.-Nr. 8 in Richtung Sönderborg bis nach Fynshav zu Fähre. Wir benutzen die Fährüberfahrt um 10.00 Uhr und sind gegen  10.45 Uhr in Bojden auf der Insel Fünen gelandet. Mit der Scandlines erfolgte die Überfahrt. Der Preis betrug  34.- € das sind 250.- DK. Mit der Überfahrt haben wir aber 150 Km Fahrt auf der Autobahn eingespart.

 

 

In Bojden angekommen setzten wir die Fahrt auf der Strasse Nr. 8 über Faborg  nach Svendborg fort. Ab Svendborg ging es auf der Strasse Nr. 9 über die Insel Tasinge  auf die Insel Langeland.

 

Unser erstes Ziel auf der Insel Langeland war der Campingplatz Faergegärdens in Spodsbjerg, Hier in Spodsbjerg gibt es auch aune Fähre welche nach Tars übersetzt. Wenn man übersetzt kann man über Maribo auf der E 47 bis nach Kopenhagen fahren.

 

 

 

 

 

Im Hintergrund diese Bildes ist die Rezeption des Campingplatzes zu sehen

Wir sind zwei Tage auf diesem Platz geblieben und am  10.09.04 weiter gereist. Zwei Tage auf diesem Platz haben 288.- DK gekostet. Das sind 39.- € die wir bezahlen mussten.

 

 

 

 

Die Ansicht der Einfahrt und  Rezeption vom Campingplatz. Wir sind zwei Tage auf diesem Platz geblieben und am  10.09.04 weiter gereist. Zwei Tage auf diesem Platz haben 288.- DK gekostet. Das sind 39.- € die wir bezahlen mussten.

Die Umgebung des Campingplatzes ist sehr atraktiv gestaltet und im Hafen gibt es immer etwas zu sehen. Man kann im Hafen Motorboote mieten und damit Fahrten unternehmen.  Die Boote wurden aber hauptsächlich von Anglern genutzt, welche ihr Glück für einen reichen Fischfang nutzen wollen.  Tagesmiete Boot ca. 100.- €

 

 

 

Blick auf den Hafen von Spodsbjerg und Seeansicht vom Hafen Spodsbjerg

 

               

 

   

Im Hafen von Spodsbjerg

 

 

 

 

 

 

 

 

Freitag, 10.09.04

Für heute ist die Abreise aus Spodsbjerg eingeplant. Wir fahren gegen 09.00 Uhr weiter über Tranekaer zum Campingplatz nach Emmerbölle.  Dieser Platz ist ein Super-Camp von Dänemark mit 170.- DK – Kosten pro Tag – 23.- € pro Tag.

 

 

Die Rezeption des Platzes in Emmerbolle

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das war der Standort unsere Wohnmobils auf diesen Campingplatz

 

 

Nach dem Aufbau des Wohnmobils haben wir uns erst einmal auf dem Gelände umgeschaut da es schon bald Mitte September ist passiert hier nicht mehr viel. Viele Campingfreunde erscheinen hier um Ihr Wohnmobil, Caravan oder Zelt jetzt schon einzulagern und winterfest zu machen.

 

Wir sind an den Strand gelaufen und haben hier alle betrachtet. Vom Strand aus hatte man eine wunderbare Aussicht in Richtung der Insel Tasinge. Wo wir ja bei der Rückfahrt wieder über eine sehr hohe Brücke fahren müssen.

 

 

 

 

 

 

Am Nachmittag haben wir uns noch auf unsere Fahrräder geschwungen mund sind in den Tranekaer gefahren. Hier in diesem Ort gibt es einen kleinen Lebensmittelladen , viele Urlaubshäuser aber auch ein Schloss .

 

Dieses  Schloss ist auf diesem Foto zu sehen.  Das Schloss kann man nicht besichtigen, weil es vom Eigentümer bewohnt ist. Aber vorm Schloss gibt es eine Informationsstelle wo man Material über das Schloss erhält.

 

 

Sonnabend 11.09.04

Heute nehmen wir Abschied von der Insel – Langeland und fahren auf die Insel Tasinge kurz vor Svendborg auf  

Wir haben uns den Campingplatz in Vindeby ausgesucht. Von Vindeby kann man nach Svendborg in den Hafen schauen. Über die Svendborg – Brücke kann man mit dem Fahrrad die Stadt in ca.  45 Minuten erreichen.  Diese Fahrt haben wir auch am Nachmittag gemacht. In den Straßen von Svendborg gab es viel zu sehen. Geschäftstreiben auf dem Markt und wunderbare Angebote in den Geschäften waren zu betrachten. Frische Erdbeeren haben wir eingekauft und nach der Ankunft auf dem Campingplatz verspeist    

 

Diese Fahrt haben wir auch am Nachmittag gemacht. In den Straßen von Svendborg gab es viel zu sehen. Geschäftstreiben auf dem Markt und wunderbare Angebote in den Geschäften waren zu betrachten. Frische Erdbeeren haben wir eingekauft und nach der Ankunft auf dem Campingplatz verspeist    

 

 

 

 

 

 

Hier in dieser Glasbläserwerkstatt musste meine Frau ein Andenken einkaufen

   

 

 

 

 

Sonntag 12.09.04

Einendlich wollten wir noch einen Campingplatz auf Langeland besuchen.  Aber auf der Fahrt setzte sehr starker Regen und Sturm ein. Es zeichnete sich ab, das dass Wetter sich nicht ändern will. Wir entschlossen uns die Heimreise nach Berlin anzutreten. Wir sind über die Insel Fynen auf der E 20 bis nach Kolding und dort weiter auf der E 45 nach Flensburg gefahren. Nach einem kurzen Aufenthalt in der Gaststätte an der Grenze setzten wir die Fahrt nach Berlin fort. Gegen 18.00 Uhr sind wir zu Hause gut angekommen. Die Fahrzeit betrug heute 9 Stunden für 650 Km.