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Saison 2005 Die Saison 2005 wurde mit einem neuen Fahrzeug ((Wohnwagen) begonnen. Es ist der T & B von Tabbert. Dieser Wohnwagen ist auf der HOME -Seite zu sehen. Unser Urlaubziel war : Baden Württemberg - Oberbayern Die Saison 2005 begann bei uns mit einigen grundlegenden Veränderungen. Nach der Durchsicht des Wohnmobils im März 2005 und neuem TÜV haben wir uns entschieden, das Wohnmobil zu verkaufen und uns wieder einen kleinen Wohnwagen zuzulegen. Bei der Firma Schötzau haben wir das Tabbert – Ei für 9500,- € erworben. Unser Wohnmobil wurde für 7600.- € von der Firma in Zahlung genommen. Die Auslieferung des Tabbert – Ei`s erfolgte am 13.Mai 2005.
Dieses Fahrzeug
hat nur ein Leergewicht von 500 Kg und kann bis zu 800 Kg beladen werden. Es läst sich auch mit zwei Personen wunderbar bewegen
weil es ja nicht so schwer ist. Meine liebe Rosi, aber auch der liebe Bernd ist
glücklich über diese neue Errungenschaft. Unsere 1. Fahrt ist in den
Schwarzwald ab 30.5.05 eingeplant. Wir fahren mit der Familie Kähler zusammen.
Die Familie Kähler wohnt in Todtmoos und wir auf den Campingplatz in
Herrischried ca. 13 Km von Todtmoos entfernt. Montag,
30.5.05 Heute
beginnt unsere gemeinsame Urlaubsfahrt
mit der Familie Kähler nach Todtmoos ins Land Baden Würtemberg. Wir wollen so
gegen ca. 08.00 Uhr von Berlin losfahren. Da die Strecke sehr lang ist werden
wir einen Zwischenaufenthalt mit Camping in Rothenburg ob der Tauber
unternehmen. Bis zu diesem Campingplatz sind es
513 Km. Von hier aus bis zum Ziel zum Campingplatz in Herrischried sind
es dann nochmals 385 Km. Wir hoffen, dass alles gut klappt und wir gesund und
munter an unserem Urlaubsziel eintreffen. Wir sind auf der Autobahn A 9 in Richtung München gefahren. Den neuen Wohnanhänger an
der Kupplung hat man überhaupt nicht gespürt. Die Durchschnittsgeschwindigkeit
auf unserer Autobahnreise betrug 85 Kmh . Wir sind immer so 105 – 110
Km gefahren. An der Anschlussstelle 40a Dreieck Bayreuth/Kulmbach sind wir auf
die A 70 bis Bamberg gefahren. In Bamberg haben wir eine Stadtrundfahrt gemacht,
weil wir die B 505 nicht gefunden haben. Wir sind dann über die A 70 nach Würzburg
gefahren und von dort auf der A7 nach Rothenburg ob der Tauber
Rothenburg ob
der Tauber
Wir sind auf dem Campingplatz – Tauberromantik Nr. 8356 gegen 16.00 Uhr gelandet. Jetzt beginnt erst einmal der Aufbau unseres Wohnwagens. Den Wohnwagen mit der Wasserwaage ausrichten und den Strom anschließen. Mit dem neuen Wohnwagen überhaupt kein Problem in ca. 20 Minuten waren wir fertig. Der Standort des Wohnwagens auf den Campingplatz in DetwangAn
der Rezeption des Campingplatzes erkundigten wir uns wo man hier speisen kann.
Uns wurde mitgeteilt, dass die Campinggaststätte geschlossen ist und es im Ort
„Das Schwarze Lamm“ gibt, dort ist aber heute Ruhetag. Dass es eine zweite
Gaststätte im Ort gab, hat man uns
verschwiegen. So gegen 18.00 Uhr
haben wir die Gaststätte besucht. Es gab für Bernd einen echten Schwarzwälder
Schinkenteller und für Rosi ein Omelett. Auch das Bier hat in der Gaststätte
sehr gut geschmeckt. So gegen 22.00 Uhr nach dem Spaziergang mit unserem Hund
haben wir uns zur Nachtruhe begeben. Heute ist der Besuch der Stadt Rothenburg ob der Tauber eingeplant. Nach dem Frühstück sind wir mit dem Auto bis zum Parkplatz Nr. 5 gefahren und dort durch ein Tor in die Innenstadt gelangt.
Wir
sind dann durch die Klingengasse an der St. Jakobskirche vorbei über die Herrengasse
bis zum Marktplatz gelaufen. Als süßes Souvenir kann man Rothenburger „Schneeballen“ mit nach Hause nehmen, ein in speziellen Eisen gebackenes, kugelförmiges Gebäck aus Eiern, Butter, Zucker , Mehl , Sahne und Zwetschgenwasser.
Links
ist das Plönlein mit den Siebersturm zu sehen
Wir
sind dann noch in Richtung Plönlein / Siebersturm bis in die Spitalgasse
gelaufen,
Wenn man vor dem Siebersturm nach links schaut dann sieht man das Kobozeller Tor.
Auf
dieser Straße haben wir auch einen Ritter mit Rüstung getroffen. Rosi
und VAXI musste ich hier fotografieren. Rothenburg
ob der Tauber ist eine historisch gestaltete Altstadt mit einer Stadtmauer
umgeben. Das Treiben in dieser Stadt ist sehr rege. So haben wir z.B. viele
Japaner gesehen, die sich die Stadt
anschauten. Auf diesem Weg haben wir
auch Rothenburger „Schneeballen“ und Bärlauch frisch zubereitet eingekauft. Unser
Campingplatz lag etwas außerhalb von Rothenburg im Ortsteil Detwang. Hier ist
das Taubertal , wo auch der Fluss Tauber langfliest. Man kann wunderbare
Wanderungen aber auch Spaziergänge unternehmen. Mittwoch 1.6.05
HerrischriedNach dem Frühstück haben wir im aller Ruhe unseren Wohnanhänger zur Abfahrt vorbereitet und das Sonnensegel abgebaut. Gegen 9.30 Uhr erfolgte die Abfahrt nach Herrischried ins Land Baden Württemberg in der Nähe von Todtmoos. Gegen 14.00 Uhr sind wir auf dem Campingplatz in Herrischried gelandet.
AUf
einem Platz vor diesen Bungalows haben wir gestanden..
Es ist noch hinzuzufügen, dass es hier nur drei Stellplätze für Touristen
gibt. Der
Rest des Platzes ist durch Dauercamper belegt. Als wir ankamen war die Chefin
nicht anwesend. Ein Campingfreund teilte uns aber mit, wo wir uns hinstellen können.
Wir bauten alles auf und nach ca. einer Stunde kam auch die Zeltplatzleiterin
und übergab uns die Anmeldeformulare. Nach dem Aufbau sind wir noch in den Ort
Herrischried gefahren, um landestypische Lebensmittel einzukaufen. In einer
Metzgerei bekam Rosi den Original Schwarzwälder Schinken zu kaufen. Rosi kaufte
eine reichhaltige Portion, welche fast für den ganzen Urlaub reichte. Da sich die Familie Kähler nicht meldete, fuhren wir am Nachmittag nach Todtmoos. In einem Hotel erkundigten wir uns, wo die Pension Kupferkanne sich befindet. Wir fuhren dorthin, aber kein PKW von Kählers war vorhanden. In einer Gaststätte haben wir noch Wurstsalat gegessen und sind auf den Platz zurückgefahren. Am
späten Abend meldete sich unser
Handy und Ruth Kähler war am Apparat. Sie teilte Rosi mit, dass die Familie Kähler
nicht in den Urlaub gestartet ist, weil Hermann einen Herzanfall
hatte. Wir
hoffen nur, dass Hermann sich bald wieder erholt und die Urlaubsreise nachholen
kann. Also
haben wir beraten was zu tun sei. Wir haben uns entschieden, unsere Urlaubsfahrt
fortzusetzen. Erst einmal bleiben wir für zwei Tage in Herrischried und fahren
dann weiter zum Bodensee. Donnerstag 2.6.05
Heute
ist ein Ausflug nach Bad Säckingen geplant. Bad Säckingen liegt ca. 12 Km südlich
von Herrischried an der Grenze zur Schweiz. Die Parkplätze in Bad Säckingen
wahren sehr beengt und die Parkdauer betrug nur 30 Minuten. Also keine Chance
einen Parkschein zu lösen. Dann haben wir aber ein Parkhaus gefunden und
für ca. 2 Stunden unser Fahrzeug abgestellt. Als wir
Foto der Holzbrücke für Fußgänger in die Schweiz Hier am Ufer gibt es viele Sitzbänke wo man sich niederlassen kann.
Ausflugsdampfer
wo man eine Rundfahrt unternehmen kann. Nach
dem Einkauf sagte ich , dass wir noch an den Rhein wollen und uns den Grenzübergang
zur Schweiz anschauen wollen. Nach einem ausgiebigen Spaziergang sind wir dann
zum Rhein gekommen. Es führte eine sehr alte Holzbrücke die nur von Fußgängern
benutzt wird über den Rhein in die Schweiz. Von weitem haben wir die Brücke
gesehen, wo man mit dem Fahrzeug in die Schweiz fahren kann. Freitag,
3.6.05 Bodensee Für
heute ist die Weiterreise mit unserem Wohnanhänger eingeplant. Wir wollen über
Bad Säckingen im Süden unseres Landes immer an der Schweizer Grenze entlang
bis zum Bodensee fahren. Wir sind über Bad Säckingen auf die B 34 gefahren
nach Waldshut-Tiengen jetzt auf die B 314 über Blumberg – Hilzingen auf die A
81 – A98 bis nach Stockau/Ost
Das Gebäude im Vordergrund ist die Rezeption der Platzes in Immenstaad.
Hier
haben wir uns für zwei Tage eingerichtet. Nach
kurzen Spaziergängen durch den Ort haben wir eine Schiffsanlegestelle gefunden,
wo man eine Bodenseefahrt buchen konnte. Wir haben uns entschieden eine Fahrt am
Sonnabend den 4.6.05 zu
unternehmen. Sonnabend, 4.6.05
In
der Nacht ging ein heftige Gewitter nieder und die Luft kühlte sich merklich
ab. Wir entschieden uns gegen Mittag die Bodenseefahrt zu unternehmen. Pünktlich
14.30 Uhr waren wir an der Anlegestelle in Immenstaad. Für einen Transportpreis
von 40.- € für zwei Personen haben wir die Fahrt gebucht und sind
losgeschippert.
Die Fahrt ging über Langenargen ,Kressborn, Wasserburg nach Lindau und nach Breganz (Österreich)
Endlich haben wir den Hafen von Lindau erreicht. Von Lindau ging die Fahrt weiter in Richtung Österreich wo wir den Hafen in Bregenz angelaufen sind.
Nach dem Besuch des Hafens in Bregenz ging die Fahrt zurück über die bereits geschilderten Anlegestellen. Gegen
18.00 Uhr waren wir wieder auf dem Campingplatz.
Sonntag
5.6.05
Alpen-Caravanpark - Krün Heute ist die Weiterfahrt in die Oberbayrischen Alpen eingeplant. Unser Ziel ist der Caravan – Park am Tennsee in Krün. Krün liegt ca. 10 Km von Garmisch Partenkirchen entfernt. Dieser Campingpark ist relativ teuer im Schnitt 40.- € pro Tag. Es gibt aber in der Vor -und Nachsaison einen Seniorentarif von 17,50 € für zwei Personen + Strom und Hundegebühr. Unsere Fahrtroute führte über die B 31 über Immenstadt im Allgäu über Kempten, Füssen auf der B17 – B23 nach Oberau auf die Strasse B 2 über Garmisch Partenkirchen nach Klais – Krün zum Campingplatz Alpen Caravan Tennsee. Wir
sind gegen 14.00 Uhr auf dem Campingplatz gelandet. Da Mittagspause bis 14.30
Uhr war sind wir in die Campinggaststätte gegangen und haben zu Mittag
gespeist. Es gab Schweinsbraten, Rotkohl und bayrische >Knödel.
Das ist der Eingang zur Gaststätte auf dem Campingpark-Tennsee
Nach
dem Mittagessen haben wir uns in der Rezeption angemeldet. Wir haben uns bis zum
9.6.05 angemeldet. Da wir auf eine Versorgungssäule verzichtet haben wurde uns
ein Superplatz direkt am Tennsee angeboten. Ausreichendes Prospektmaterial haben
wir von der Campingplatzleitung erhalten. Das ist der Standort unseres Wohnanhängers im Campingpark. Wir
haben direkt am See unsere Zelte aufgeschlagen und konnten die gegenüberliegenden
Berge die zum Teil schneebedeckt waren besichtigen. Über den Zeitraum seit
wir auf dem Platz sind herrschte eine sehr starke Kälte , auch die
Eisheiligen haben wir erlebt. Wir mussten also Tag und Nacht zeitweise unsere
Elektroheizung laufen lassen. Das hat sich natürlich bei der Abrechnung des
Stromes bemerkbar gemacht. Wir zahlten für 4 Tage 18.- € Stromkosten. Für die Zeitdauer unseres Aufenthaltes wurde unser Hund der VAXI krank. Er hatte Durchfall und hat auch gekotzt. Wir haben Ihn deshalb nur noch Kaustangen zum Fressen gegeben bis sich alles einigermaßen normalisierte.
Der Alpen Caravan Park ist wirklich ein Superplatz.
Die Toiletten wirklich eine Augenweite. Sie sind so sauber und gepflegt das man
sich wohlfühlen kann.
Mittwoch,
8.6.05
München Am Dienstag haben wir uns in Krün in einem Reisebüro zwei Fahrkarten für eine Busreise nach München gekauft. Da unser Hund krank war, ist Rosi nicht mitgefahren. Die Abfahrt des Busses war um 09.15 Uhr. Nach einer Fahrzeit von ca. 1,5 Stunden waren wir in München.
Wir sind durch die teuerste Straße Münchens der Maximilian Straße zum Max Josef Platz gefahren, wo die Besucher der Innenstadt aussteigen konnten. Die Rückfahrt war 17.15 Uhr eingeplant. Am Max Josef Platz befindet sich das Residenz- und National Theater.
Das ist die Ansicht des Platzes aus Richtung National Theater.
Mein erster Weg bestand darin, einen Stadtplan von München zu kaufen, damit ich wusste wo ich mich befinde und wie ich wieder zu dem Franz Josef Platz komme, wenn der Bus zurückfährt.
Unmittelbar
in der Nähe unseres Aussteigepunktes befindet sich das Platzl, im Gegensatz zum
Marienplatz der <kleine Platz<
. Hier stehen das Hofbräuhaus und die soeben restaurierten ältesten
Bürgerhäuser Münchens.
Das Hofbräuhaus musste ich natürlich besuchen und bin auch rein gegangen. Auf dem Foto eine Musikantengruppe die für Stimmung in diesem Lokal sorgt. Der Spruch „Durst ist schlimmer als Heimweh“ habe ich sehr ernst genommen und mir ein ½ Liter Maß von dem Gerstensaft zum Preis von 2,60 € geleistet..
Nach
dieser Stärkung habe ich begonnen, mir die Innenstadt noch etwas genauer
anzusehen. Ich bin die Marienstraße runtergelaufen und am Marienplatz
angekommen. Der Marienplatz , ehemaliger Marktplatz , Mittelpunkt der Stadt. Die
Mariensäule wurde 1683 zum Dank für die Bewahrung der Stadt vor Zerstörung
durch die Schweden errichtet. Das ist der Marienplatz mit Rathaus und der Mariensäule.
Es ist der dicht besuchte Teil der Stadt. Überall wo man geht und steht sieht man Touristen , besonders aber viele Ausländer, welche die Stadt besuchen.
Wenn man rechts durch die Talstraße geht ,muss man
am Alten Rathaus und der Pfarrkirche St. Peter vorbei. Dann geht es rechts über
den Viktualienmarkt , ein Lebensmittelmarkt welcher 1807 eingerichtet wurde. Auf
diesem Foto der Durchgang am Alten Rathaus Das
alte Rathaus innen mit einem Großen Rathaussaal um 1470 erbaut. Der Turm ist
Teil der ersten Stadtbefestigung, und wurde im Krieg zerstört, 1971 – 75
jedoch wiederhergestellt. Hier bin ich durchgegangen zum Viktualienmarkt, um ein paar Kleinigkeiten einzukaufen. Gleich rechtsherum befinden sich 10 Läden wo nur Fleisch und Wurst verkauft wird. Ich kaufte frischen Wacholderschinken und an einem Käsestand frisch zubereiteten Ziegenkäse.
Dann
bin ich durch die Kaufinger – und Neuhauser Straße, eine seit 1971 der ersten
großen Fußgängerzonen Deutschlands, zum Karlstor am Karlsplatz gelaufen. Der Karlsplatz wird in München auch Stachus genannt.
Mein Weg führte von hier die Sonnenstraße entlang bis zum Sendlinger Torplatz wo sich auch das Sendlinger Tor befindet. Von
hier aus ging mein Weg über die Sendlingerstraße und der Marienstraße wieder
zurück zum Marienplatz. Für alle Spaziergänge hatte ich sehr viel Zeit , weil
der Bus ja erst um 17.15 Uhr nach Krün zurückfährt. Wir
sind pünktlich abgefahren und waren 18,30 Uhr wieder auf dem Alpen
–Campingplatz. Der
Hund hat den Tag auch ganz gut überstanden und ich musste erst einmal meine
Eindrücke von München schildern. Donnerstag 9.6.05
Fichtelberg Heute ist die Abreise vom Alpen Caravan Platz in Krün eingeplant. Nach dem Frühstück haben wir alles zusammengepackt und sind 09,30 Uhr gestartet. Es ging über die B2 in Richtung Garmisch Partenkirchen und weiter in Richtung München zur A 95 und in München in Richtung Nürnberg auf die A 9 nach Berlin. Wir sind auf der A 9 bis A.-Stelle Nr. 39 Bad Berneck i. F. /Himmelkron gefahren und von da aus auf der B 303 bis nach Fichtelberg zum Campingplatz. Auf dem Campingplatz alles sehr ruhig und nicht so stark besetzt wie z. B. in Immenstaad am Bodensee. Am
Abend haben wir das Waldhotel am Fichtelsee besucht , um dort zu Abend zu essen.
Bernd hatte eine Spezialplatte nach Art des Hauses und Rosi leistete sich ein
Bauernfrühstück. Alles war sehr reichlich und von einem Normalesser kaum zu
schaffen. Das ist das Waldhotel am Fichtelsee und sie erreichen es wie folgt: Familie Schmalzl
, Tel.: 09272/9 64 00 –0 Internet:
www.fichtelsee.de
Freitag, 10.6.05
Nach
dem Frühstück wurde alles eingepackt und die Heimreise nach Berlin
angetreten. Gegen 14,30 Uhr wahren wir zu Hause. Es war ein sehr schöner
Urlaub. Mit unserem neuen T&B - Caravan sind wir die Berge in Bayern
spielend hochgekommen. Die Rundfahrt Rothenburg ob der Tauber,
Herrischried, Bodensee, Alpencaravan, Fichtelberg nach Berlin betrug ca. 2000
Kilometer.
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